Albert GESELLMANN

GESELLMANN

1719 wurde das Gut Gesellmann erstmals urkundlich erwähnt. In den 80er Jahren setzte Engelbert Gesellmann mit dem Anbau internationaler Sorten und deren Ausbau in französischen Barriques einen neuen Standard für den burgenländischen Weinbau.
50 Hektar sind eine exklusive Größe, die gezielt darauf ausgerichtet ist, nicht den Weltmarkt, sondern Weinfreunde in aller Welt in limitierten Mengen zu beliefern.

Mit größter Behutsamkeit und im Einklang mit der Natur werden in den Weingärten die elementaren Voraussetzungen geschaffen, um im Herbst Trauben in bester Kondition in den Keller bringen zu können – seit 2015 in Bio-Qualität.
Handarbeit ist dabei ein zentraler Garant für die erfolgreiche Verdichtung. Verarbeitet wird nur das beste Traubenmaterial – teilweise von neunzigjährigen Rebstöcken, die viel erlebt und dadurch viel zur geschmacklichen Struktur beizutragen haben. Selbstverständlich wird die Vinifikation nicht nur von über Generationen erworbenem Wissen, sondern auch von modernster Kellertechnik begleitet.

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